BürgerBrief

Extraausgabe Juni 2023 (Gebäudeenergiegesetz)


dieBasis Duisburg begrüßt das Vorhaben der Basis Hamburg

DieBasis Hamburg klagt gegen „2G-Regel“

„Auch wenn der Senat diese Regelung klugerweise als nicht verpflichtend und optional einführen wird, ist damit der Ausgrenzung Tür und Tor eröffnet“, sagte Kai Lüdders, Spitzenkandidat Hamburg für die kommende Bundestagswahl. Es sei zu erwarten, dass im Laufe des Herbstes die Gastronomen und Veranstalter diese Option ziehen würden, denn sie seien schließlich aufgrund der seit anderthalb Jahren andauernden Restriktionen in ihrer Existenz bedroht und dringend auf Umsätze angewiesen. Hundertausende Hamburger würden dadurch jedoch von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen.

„Das Schlimmste jedoch ist, dass in einigen Wochen diese Ausgrenzung auch auf die Kinder ausgedehnt wird“, ergänzte Christina Buchmeier, Vorsitzende des Landesverbandes Hamburg. „Der Senat unterteilt damit willkürlich Jugendliche in eine Gruppe, die ins Kino darf und in eine, die es nicht darf. Das ist unerträglich“, so Buchmeier weiter.

Der Jurist Kai Lüdders bewertet auch die fehlende Ausnahmeregelung für Menschen, die nachweislich aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürften, als klar verfassungswidrig. „Wir werden daher eine renommierte Hamburger Anwaltskanzlei mit der Klage beauftragen, die bereits für unseren Bundesverband gegen die damalige sogenannte Bundesnotbremse Verfassungsbeschwerde eingereicht hat“, so Lüdders.

DieBasis spricht sich entschieden gegen jede vom Senat politisch vorangetriebene Spaltung der Gesellschaft aus und appelliert an das Selbstbestimmungsrecht eines jeden Hamburger Unternehmers und Bürgers. Die Hygienekonzepte vieler Unternehmer haben sich in den letzten Monaten bewährt. Eine Zuspitzung von Zugangsregelungen dient ausschließlich dazu, Druck auf die Menschen beim Thema Impfen auszuüben. Eine Impfpflicht durch die Hintertür aber widerspricht den Versprechungen des Senats und ist nicht hinnehmbar.

Rückfragen an Presseteam dieBasis Hamburg

presse@diebasis-hamburg.de

 

Quelle: https://diebasis-partei.de/2021/08/diebasis-hamburg-klagt-gegen-2g-rege…

dieBasis Duisburg steht für eine freie Impfentscheidung

 

Ich würde Ihnen gern ein (Impf)-Angebot machen…..

 

….da juckt es einen doch geradezu in den Fingern schnell mal beim Impfzentrum anzurufen und zügig einen Termin für die erlösende Spritze zu vereinbaren.

Denn, das haben wir ja alle gelernt – „Impfen bedeutet Freiheit“, so hat es zumindest der Herr Söder kürzlich behauptet, oder um unsere Bundeskanzlerin während einer Diskussion im Bundestag zu zitieren – „die Pandemie endet erst wenn die gesamte Weltbevölkerung geimpft wurde“ – denn wir wollen doch alle zurückkehren in eine „verantwortungsvolle Normalität“ (so Armin Laschet).

Starke Worte unserer „Volksvertreter“ - die Message kam offensichtlich gut an bei einem großen Teil des Volkes. Die Leute haben sich impfen lassen als gäbe es kein Morgen, stolz wurden in den Social Media Fotos während des Impfens gepostet, Impf-Pflästerchen heroisch in die Kamera gehalten und gerne öffentlich gemacht, dass man sich das „Zeug mal eben reingepfiffen“ habe.

 

Nun wird eine gewisse „Impfmüdigkeit“ festgestellt – und das geht offensichtlich gar nicht! Also müssen die Kinder ran!!!!!! Als wären die Jüngsten unserer Gesellschaft durch die „von oben“ verordneten Maßnahmen nicht schon genug drangsaliert und verletzt worden in den vergangenen 1 ½ Jahren – nein, jetzt sollen auch sie die Arme herhalten und sich eine Substanz injizieren lassen, von der niemand weiß, wie diese sich langfristig auf den Organismus auswirken wird.

 

Was kommt als nächstes? Zwangs-Impfungen wie in Frankreich und Griechenland für bestimmte Berufsgruppen? Oder gar für alle? Und was passiert mit denen, die sich widersetzen und nicht impfen lassen? Erfahren diese Ausgrenzung und Ächtung, müssen Job- und Existenzverlust in Kauf nehmen?

 

Wer sich gegen das Corona-Virus impfen lassen möchte, weil er sich damit sicherer fühlt, soll das bitte tun. Aber eine Entscheidung gegen diese Impfung, aus welchen Gründen auch immer, sollte ebenfalls respektiert, akzeptiert und auf keinen Fall mit Sanktionen belegt werden.

Tipp: die alternative Jobbörse impffrei.work bringt Arbeitgeber und Arbeitssuchende, die sich nicht impfen lassen möchten zusammen

 

dieBasis Duisburg lehnt Zwangsimpfungen ab und steht für eine freie Impfentscheidung.

ZUM TODESFALL AM 1. AUGUST

Wir haben mit Bestürzung erfahren müssen, dass gestern im Zusammenhang mit den Demonstrationen in Berlin am 01.08.2021 ein Mitglied unserer Partei gestorben ist.

Als Gründungsmitglied der Partei dieBasis und Mitgründer des Landesverbands NRW, war er schon am 01.08.2020 bei der ersten großen Demonstration für Frieden, Freiheit und Demokratie in Berlin dabei, damals als Lkw-Fahrer einer unserer Wagen. Er wurde von allen sehr geschätzt für seine bodenständige Art und war für jeden Spaß zu haben.
Gerade hatte er das Gröbste bei der Hochwasserkatastrophe überstanden. Jetzt ist er mit nur 48 Jahren gestorben und hinterlässt einen 16-jährigen Sohn.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei den Hinterbliebenen, die jetzt so viel Kraft brauchen und Unterstützung.

Wir gehen fest davon aus, dass dieser Fall von den Berliner Behörden restlos aufgeklärt wird.

Wir bitten alle Seiten bis dahin, den tragischen Tod eines Menschen auf keinen Fall politisch zu missbrauchen.

Daher wird dies bis zur Aufklärung der genauen Umstände bis auf Weiteres unsere einzige Stellungnahme dazu bleiben.

 

Corona-Impfung für Kinder?

Der Stadtverband Duisburg der Basisdemokratischen Partei Deutschland (kurz dieBasis) spricht sich gegen die Impfung von Kindern gegen Corona aus.

Es sind – wie bei jeder medizinischen Maßnahme – Nutzen und Risiken gegeneinander abzuwägen.

Zur Häufigkeit einer schweren Erkrankung durch COVID-19 schreibt die Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin – DGKJ – : „Kinder erkranken selbst nur selten schwer an COVID-19. Schwerste Erkrankungen oder sogar Tod sind eine Rarität." (vgl. DGKJ 2021a)

Darüber hinaus ergänzt die DGKJ: „Die Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.“ (DGKJ 2021c).

Es ist ebenfalls bereits mehrfach nachgewiesen worden, dass Kinder keine Treiber der Corona-Pandemie sind.

Kinder der Gefahr einer bislang unkalkulierbaren (schweren) Impfnebenwirkung auszusetzen, ohne dass die Impfung einen erkennbaren Nutzen für diese hat, lehnen wir klar ab.

 

1: https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichk…

DieBasis Duisburg stellt ihre Direktkandidatin für den Wahlkreis Duisburg II auf

 

Die neue Partei DieBasis ist im Juli 2020 entstanden und setzt sich für einen Richtungswechsel in der Politik ein. DieBasis stellt die 52-jährige Beate Buchta als Direktkandidatin für Duisburg-Nord auf.


Geboren in Oberschlesien lebt sie seit ihrem 10. Lebensjahr mit ihrer Familie im Duisburger Norden. Sie ist Mutter von 3 erwachsenen Kindern, gelernte Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft und verfügt über eine Heilpraktikerausbildung. Ehrenamtlich hat sie sich mehrere Jahre im Vorstand eines Elterninitiativ-Kindergartens engagiert.


Werte wie Gerechtigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt sind für sie sehr wichtig. Ihr größtes Anliegen ist es, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden, die sich über die letzten Monate entwickelt hat. Sie möchte durch ihre politische Arbeit dazu beitragen die Menschen wieder zusammenzuführen

DieBasis Duisburg stellt ihren Direktkandidaten für den Wahlkreis Duisburg I auf

 

Die im Juli 2020 neu entstandene Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)setzt sich für einen Richtungswechsel in der Politik ein und stellt Felix Engelke als ihren
Direktkandidaten für den Wahlkreis 115 Duisburg I auf.


Der junge Familienvater und gebürtiger Moerser lebt seit einigen Jahren in Duisburg und hat sich nach Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums in den Niederlanden im Ruhrgebiet selbständig im Vertrieb gemacht. Geprägt durch den Innovations- und Vernetzungsgedanken ist er zudem seit Anfang des Jahres an einem Start-Up-Unternehmen beteiligt. Das Unternehmen hat sich zur Vision gesetzt eine Plattform für Wissenschaftler und wissenschaftliche Veranstaltungen aufzubauen.


Politisch steht der 28-Jährige für Dezentralität, Bürgernähe durch einen offenen Austausch und für Freiheit und ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Individualität
der Menschen. Er möchte durch seine politische Arbeit die wirklichen Bedürfnisse und Nöte aufgreifen und zudem inspirierend junge Menschen dazu ermutigen, sich in der
Politik zu engagieren.

dieBasis gründet in Duisburg

dieBasis - Basisdemokratische Partei Deutschland gründete am 27. Februar 2021 den Stadtverband Duisburg als ein weiteres Standbein im westlichen Ruhrgebiet mit dem Ziel der Etablierung basisdemokratischer Politik als Gegenpol zu den etablierten Altparteien.

Durch diesen neuen Stadtverband ist dieBasis mit mittlerweile 12 Verbänden in NRW vertreten. Gewählt wurde der Vorstand in Form einer Doppelspitze mit Tatjana Mondri, Sarah Hoffmann und als Stellvertreter Mehmet Emin Uslu. Als Schatzmeister stellten sich Stephan Hoffmann und als dessen Stellvertreter Gino Pau zur Verfügung.

Auf den vier Säulen der Partei aufbauend, wird sich der Stadtverband in die lokalpolitische Arbeit im Stadtgebiet einbringen. Allein durch Europas größten Binnenhafen bietet Duisburg viele Potentiale. Gleichwohl sollen die Bürger*innen in ihren Stadtteilen die Lebensqualität und Lokalpolitik zur Stadtentwicklung basisdemokratisch entscheiden, so Tatjana Mondri bei der Gründung.

Die vier Säulen sind Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz (mehr dazu im Anhang). Hierzu werden künftig lokale Arbeitsgruppen tätig. Für die AG Achtsamkeit konnte bereits Frank Joest als Koordinator gewonnen werden. Die weiteren Säulenbeauftragten werden sukzessive benannt.

 

Der Gründungsvorstand

Tatjana Mondri (Vorsitz, Doppelspitze)

Sarah Hoffmann (Vorsitz, Doppelspitze)

Emin Mehmet Uslu (stv. Vorsitz)

Stephan Hoffmann (Schatzmeister)

Gino Pau (stv. Schatzmeister)

 

Wir freuen uns, dass dieBasis im Ruhrgebiet zunehmend Fuß fasst und wir gemeinsam das Ziel der Stärkung der politischen Partizipation der Bürger*innen angehen können, um für unsere Freiheits- und Grundrechte einzutreten. Wir unterstützen dieBasis bei den anstehenden Wahlen.